Dienstag, 29. November 2011

Die Schweiz!

Wirtschaft:

Die Schweizer Wirtschaft stützt sich auf hochqualifizierte Arbeit und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Wichtige Bereiche sind die Mikrotechnik, die Hochtechnologie, die Biotechnologie, die Pharmaindustrie sowie das Know-how im Banken- und Versicherungswesen.
In der Schweiz arbeiten insgesamt am meisten Erwerbstätige in kleineren und mittleren Betrieben (KMU), die für die Wirtschaft des Landes eine enorm wichtige Rolle spielen.
Die Zeiten des unbeschränkten Wirtschaftswachstums sind jedoch auch in der Schweiz vorbei, und die Angst vor der Arbeitslosigkeit gehört seit mehreren Jahren zu den Hauptsorgen der Schweizer Bevölkerung.

Kultur:

Die Schweizer Kultur ist geprägt durch die geografische Lage, die Mehrsprachigkeit und eine beachtliche Vielfalt in Bereichen wie Architektur, Kunst, Literatur, Film, Musik und Brauchtum.
Die Kultur der verschiedenen Landesteile wird von den angrenzenden gleichsprachigen Ländern wesentlich mitgeprägt. In jeder Sprachregion gibt es schweizerische Rundfunkprogramme und zahlreiche Zeitungen, aber gleichzeitig orientieren sich viele kulturell auch an den Angeboten in den Nachbarländern der jeweiligen Muttersprache.
Neben der Sprache ist für die kulturelle Vielfalt auch die unterschiedliche Geografie von Bedeutung. So unterscheidet sich die Schweizer Kultur in den Bergen mindestens teilweise von der Kultur im Mittelland, das Leben in einem abgelegenen Gebirgstal oder in der Grossstadt Zürich verläuft anders, auch wenn die gleichen Informationen zur Verfügung stehen.

Schulsystem:

Das Bildungssystem ist in der Schweiz föderalistisch aufgebaut; d.h. die Hauptverantwortung für die Bildung liegt bei den Kantonen, die aber bei einer gemeinsamen Konferenz auf Bundesebene über Rahmenlehrpläne und Anerkennungen abstimmen.
Das Schulsystem ist folgendermaßen aufgebaut: nach einer obligatorischen Primarschulzeit von sechs Jahren besuchen die Kinder die Sekundarstufe I. Mit deren Abschluss endet die obligatorische Schulpflicht von neun Jahren. Im Anschluss daran kann man in der Sekundarstufe II je nach Schule und Angebot das Abitur oder die Matura erlangen. Die gesamte Schulausbildung umfasst somit 12 Schuljahre.
Der Aufbau des schweizerischen Schuljahres ähnelt dem des deutschen; das Schuljahr ist in zwei Halbjahre (Semester) unterteilt, beginnt Anfang/Mitte August und endet Ende Juni des darauffolgenden Jahres. Die Aufnahme für deutsche Schüler ist generell bei den meisten Privatschulen jederzeit möglich, jedoch wäre der Einstieg am Schuljahresbeginn am einfachsten.
Bei der Fächerwahl können die Schüler neben den üblichen Pflichtfächern weitere Fächer aus einem breiten Angebot auswählen. Dazu gehören z.B. Intensiv-Sprachkurse in verschiedenen Sprachen, Wirtschaftsunterricht, Naturwissenschaften, Design und Kunst, neue Technologien und vieles mehr. Die Privatschulen in der Schweiz sind für ihre gute Ausstattung bekannt; so lassen die Klassenräume und die Einrichtungen kaum Wünsche offen. Insgesamt herrschen hier die besten Lernbedingungen, um die Erfolge der Schüler in allen Bereichen zu optimieren.


Natur:
In der Schweiz gibt es ungefähr 40'000 Tierarten. Etwa 30'000 davon sind Insekten. Nur etwa 9'500 von diesen geschätzten 40'000 Tierarten sind beschrieben.
In der Schweiz kommen insgesamt rund 43'000 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen vor, darunter 83 Säugetierarten.
Das Jedermannsrecht gestattet in der Schweiz allen Menschen, sich unter bestimmten Einschränkungen frei in der Natur zu bewegen. Auch das Sammeln von Beeren und Pilzen ist gestattet. Für das Fischen ist für gewisse Gewässer eine Lizenz nötig.

Guten Morgen!

Und wie habt ihr so geschlafen? :D

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Zuletzt aktualisiert: 18. Jan, 07:30

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