Dienstag, 6. Dezember 2011

Die Geschichte vom St. Nikolaus

In der reichen Stadt Patara lebte vor langer, langer Zeit ein Knabe, dessen Name war Nikolaus. Vater und Mutter starben leider an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Die Eltern hinterließen ihm großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Ländereien, Schlösser und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel und andere Tiere besaß er. Doch er war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Seine Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister wollte mit ihm auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.

Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen. Auch die Tiere spürten, dass er traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde, wollte er sich schlafen legen. Da stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Eine davon ergriff er und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag vor seiner Tür und wollte nur Brotsamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten sie ihm nicht. Es geschah, dass der Arme starb. Er wurde von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".

Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte Nikolaus. Ich bin schön gekleidet und lebe im Überfluss. Die Bettler draußen beim Stadttor habe ich vergessen. Morgen will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich er sich zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie ihn erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine. Eilig löste er die schwere Goldkette vom Hals, zog den Ring vom Finger und gab es ihnen. Er schlüpfte aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte alles. Glücklich ging er nach Hause. Er war wieder fröhlich.

Nikolaus ließ auf seine Kleider Taschen aufnähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles. Mit 12 Jahren wurde Nikolaus weit weg in die Schule gebracht. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.

Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große Not. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. Ich bin Nikolaus ein Diener Christi, antwortete er. Da führte man ihn ins Gotteshaus und ernannte ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, stand sein alter, grauer Esel vor der Tür. Von da an wurde er sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe. In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.

An seinem Geburtstag kleidete er sich jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack. Der war gefüllt mit Äpfel, Nüssen, Mandarinen und Honigkuchen. Er schritt durch die Strassen und verteilte die Gaben und machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Und als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer, dass er sich von den Kindern trennen sollte.

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352

Freitag, 2. Dezember 2011

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Kekse!

Mittwoch, 30. November 2011

Finanzkrise

USA: Finanzkrise ab 2007

Die Finanzkrise ab 2007 ist eine Bankenkrise, Finanzkrise und Wirtschaftskrise, die im Frühjahr 2007 mit der US-Immobilienkrise begann. Die Krise war unter anderem Folge eines spekulativ aufgeblähten Wirtschaftswachstums in den USA und einer weltweiten kreditfinanzierten Massenspekulation. Die Krise äußerte sich weltweit zunächst in Verlusten und Insolvenzen bei Unternehmen der Finanzbranche. Ihren vorläufigen Höhepunkt hatte die Krise im Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers im September 2008. Die Finanzkrise veranlasste mehrere Staaten, große Finanzdienstleister (unter anderem American International Group, Fannie Mae, Freddie Mac, UBS und die Commerzbank) durch staatliche Fremdkapital- und Eigenkapitalspritzen am Leben zu erhalten.
Die Krise übertrug sich in der Folge in Produktionssenkungen und Unternehmenszusammenbrüchen auf die Realwirtschaft. Viele Unternehmen, wie der Autohersteller General Motors, meldeten Konkurs an und entließen Mitarbeiter. Die ohnehin hohe Staatsverschuldung vieler Staaten stieg krisenbedingt stark an. Mehrere Länder der Eurozone konnten ihre Zahlungsfähigkeit nur durch internationale Hilfskredite aufrechterhalten (Euro-Krise).
Im April 2009 schätzte der Internationale Währungsfonds (IWF) die weltweiten Wertpapierverluste infolge der Krise auf vier Billionen US-Dollar.[1][2]

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2. Weltwirtschaftskrise 1929-1932

Wie auch in den USA wurden in Deutschland die Gehälter öffentlich Bediensteter ebenfalls gekürzt. Jedoch fiel die Kürzung bei Brüning mit 25% gegenüber den USA, wo die Gehälter der Bundesbediensteten um nur 15% sanken, deutlich höher aus.
Ebenso wurde von Brünings Regierung eine Erhöhung der Einkommenssteuer vorgenommen. Demnach wurden Einkommen von über 8000 Reichsmark um 5% mehr als üblich besteuert.

Sparmaßnahmen im Bereich der Arbeitslosenversicherung - die Ausgaben wurden von 1821 Millionen Reichsmark auf 721 Millionen Reichsmark gesenkt - und eine Erhöhung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung von 3,5% auf 4,5% sind ebenso kennzeichnend für die Politik wie die Einführung einer Ledigensteuer von 10%.
Die Sanierung der Reichsfinanzen, die Brüning zum Ende des Jahres 1930 drastisch betrieb, sollte die ausländischen Anleger beruhigen und darüber hinaus die Möglichkeit weiterer Kreditaufnahmen offen halten.

In der Tat gelang es dem Kanzler, im Haushaltsjahr 1931 die Staatsausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 19% zu senken, allerdings sanken im gleichen Zeitraum auch die Einnahmen aufgrund der noch immer hohen Arbeitslosigkeit um ganze 20%, was für den Erfolg der Politik Brünings nichts weniger als eine Katastrophe bedeutete.

Ein weiteres Problem stellten die immer noch zu leistenden Reparationszahlungen dar. Am 12.03.1930 wurde der sogenannte Young-Plan, der die Restschuld von insgesamt 113.9 Milliarden Reichsmark, zu zahlen in 59 Jahresraten bis zum Jahre 1988, festlegte, vom Reichstag angenommen.
Die wegen der Sparpolitik hohe Arbeitslosigkeit und das große Elend in der Bevölkerung sollten den Alliierten demonstrieren, dass die Zahlung der Reparationsforderungen weiterhin nicht mehr möglich waren. Manche werfen Brüning sogar eine bewusste Politik, die eine Zunahme der Arbeitslosigkeit zur Folge haben sollte, vor.

Das Ziel, die Zahlungen der Reparationszahlungen letztendlich beenden zu können, wurde auf der Lausanner Reparationskonferenz, die vom 16. Juni bis zum 9. Juli 1932 tagte, erreicht. Eine Restzahlung von 3 Milliarden Reichsmark wurde jedoch trotzdem verlangt.
Mit dem Ende der Lausanner Konferenz fiel die entscheidende Fessel für die deutsche Wirtschaftspolitik, es kam sogar gedämpfter Optimismus bei der Bevölkerung auf, was sich in einer spürbaren Investitionsbelebung äußerte. Dies war auf jeden Fall mitentscheidend für den Weg Deutschlands aus der Krise.

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3. Wohin laufen die Kapitalmärkte heute?

Bei den Zinsen für Finanzierungen mit den unterschiedlichsten Laufzeiten sind in den letzten Jahren keine langfristigen Trends mehr erkennbar. Das dürfte vor allem auch daran liegen, dass die Entwicklungen an den Kapitalmärkten immer kurzfristiger und schlagartiger verlaufen. Langfristige, übergeordnete Megatrends sind selten geworden.

Viele Marktteilnehmer handeln nur noch mit Zeithorizonten von einigen Monaten, Wochen oder wenigen Tagen. Kein Wunder, dass beispielsweise auch der Bund Futur ein der vergangenen Dekade einen wahrhaften Achterbahnkurs hingelegt hat. Wohin die Reise geht, vermag anhand solch undurchsichtiger Entwicklungen niemand zu prognostizieren.

Finanzierungsnehmer sollten bei Finanzierungszinsen mit allem rechnen

Sich auf ein bestimmtes Szenario zu fixieren, nachdem sich die Finanzierungszinsen entwickeln können, macht derzeit wenig Sinn, denn die Risiken sind enorm. Die Konjunkturzyklen sind in den letzten Jahren immer kürzer geworden. Was heute noch Boom ist, kann schon morgen eine Rezession sein.

Dementsprechend zügig agieren auch die Notenbanken mit der Leitzinspolitik. Sobald die Konjunktur einen Schnupfen bekommt, geraten die meisten Notenbanken inzwischen in Panik und senken die Zinsen bis zum Anschlag. Das hat mittlerweile dazu geführt, dass die meisten Notenbanken fast Nullzinspolitik betrieben und die Finanzierungszinsen in den meisten Industrieländern entsprechend niedrig sind.

Finanzierungen zum Sonderpreis – wie lange noch?

Die aktuellen Finanzierungszinsen gerade auch im Bereich Immobilienfinanzierung sind historisch niedrig. Das glaubten die meisten Banken aber bereits in 2004, als das Zinsniveau ebenfalls auf einem Tiefstand war. Zwar gibt es auch heute noch Spielraum nach unten, allerdings ist der begrenzt. Finanzierungsnehmer tun deshalb in der Regel gut daran, sich die niedrigen Finanzierungszinsen auch langfristig für die Zukunft zu sichern.

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Dow Jones

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) – oder in Europa auch kurz Dow-Jones-Index genannt – ist einer von mehreren Aktienindizes, die von den Gründern des Wall Street Journals und des Unternehmens Dow Jones, Charles Dow (1851–1902) und Edward Jones (1856–1920), geschaffen wurden.
Charles Dow stellte den Index zusammen, um die Entwicklung des US-amerikanischen Aktienmarktes zu messen. Der Dow-Jones-Index an der New York Stock Exchange (NYSE) ist nach dem Dow Jones Transportation Average der älteste noch bestehende Aktienindex der USA und setzt sich heute aus 30 der größten US-Unternehmen zusammen.

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DAX

Der DAX, ursprünglich für Deutscher Aktienindex, ist der wichtigste deutsche Aktienindex. Er spiegelt die Entwicklung der 30 größten und umsatzstärksten, an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Unternehmen wider (sog. Blue Chips) und wird seit Mai 1999 nur noch anhand derXetra-Werte ermittelt. Zunächst war der DAX nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu den anderen etablierten deutschen Aktienindizes gedacht. Inzwischen hat er diese an Bekanntheit hinter sich gelassen und ist als Leitindex für den deutschen Aktienmarkt national und international etabliert.
Der DAX wurde gemeinsam von der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Börsen-Zeitungentwickelt und am 1. Juli 1988 eingeführt. Er setzt den Index der Börsen-Zeitung fort, für den die Geschichte bis 1959 zurückgeht. Für den 31. Dezember 1987 ist er auf 1.000 Indexpunkte normiert worden.
Der DAX wird sowohl als Performance- als auch als Kursindex veröffentlicht. Übliche Konvention ist, dass unter der umgangssprachlichen Bezeichnung DAX der Performanceindex verstanden wird. Anders z. B. der EURO STOXX 50 Aktienindex europäischer Standardwerte, bei dem üblicherweise vom Kursindex die Rede ist. Beim Performanceindex werden die Dividenden aus den im DAX enthaltenen Titeln in den Index reinvestiert, während sie beim Kursindex unberücksichtigt bleiben.
DAX ist ein Produkt und eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.

Dienstag, 29. November 2011

Die Schweiz!

Wirtschaft:

Die Schweizer Wirtschaft stützt sich auf hochqualifizierte Arbeit und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Wichtige Bereiche sind die Mikrotechnik, die Hochtechnologie, die Biotechnologie, die Pharmaindustrie sowie das Know-how im Banken- und Versicherungswesen.
In der Schweiz arbeiten insgesamt am meisten Erwerbstätige in kleineren und mittleren Betrieben (KMU), die für die Wirtschaft des Landes eine enorm wichtige Rolle spielen.
Die Zeiten des unbeschränkten Wirtschaftswachstums sind jedoch auch in der Schweiz vorbei, und die Angst vor der Arbeitslosigkeit gehört seit mehreren Jahren zu den Hauptsorgen der Schweizer Bevölkerung.

Kultur:

Die Schweizer Kultur ist geprägt durch die geografische Lage, die Mehrsprachigkeit und eine beachtliche Vielfalt in Bereichen wie Architektur, Kunst, Literatur, Film, Musik und Brauchtum.
Die Kultur der verschiedenen Landesteile wird von den angrenzenden gleichsprachigen Ländern wesentlich mitgeprägt. In jeder Sprachregion gibt es schweizerische Rundfunkprogramme und zahlreiche Zeitungen, aber gleichzeitig orientieren sich viele kulturell auch an den Angeboten in den Nachbarländern der jeweiligen Muttersprache.
Neben der Sprache ist für die kulturelle Vielfalt auch die unterschiedliche Geografie von Bedeutung. So unterscheidet sich die Schweizer Kultur in den Bergen mindestens teilweise von der Kultur im Mittelland, das Leben in einem abgelegenen Gebirgstal oder in der Grossstadt Zürich verläuft anders, auch wenn die gleichen Informationen zur Verfügung stehen.

Schulsystem:

Das Bildungssystem ist in der Schweiz föderalistisch aufgebaut; d.h. die Hauptverantwortung für die Bildung liegt bei den Kantonen, die aber bei einer gemeinsamen Konferenz auf Bundesebene über Rahmenlehrpläne und Anerkennungen abstimmen.
Das Schulsystem ist folgendermaßen aufgebaut: nach einer obligatorischen Primarschulzeit von sechs Jahren besuchen die Kinder die Sekundarstufe I. Mit deren Abschluss endet die obligatorische Schulpflicht von neun Jahren. Im Anschluss daran kann man in der Sekundarstufe II je nach Schule und Angebot das Abitur oder die Matura erlangen. Die gesamte Schulausbildung umfasst somit 12 Schuljahre.
Der Aufbau des schweizerischen Schuljahres ähnelt dem des deutschen; das Schuljahr ist in zwei Halbjahre (Semester) unterteilt, beginnt Anfang/Mitte August und endet Ende Juni des darauffolgenden Jahres. Die Aufnahme für deutsche Schüler ist generell bei den meisten Privatschulen jederzeit möglich, jedoch wäre der Einstieg am Schuljahresbeginn am einfachsten.
Bei der Fächerwahl können die Schüler neben den üblichen Pflichtfächern weitere Fächer aus einem breiten Angebot auswählen. Dazu gehören z.B. Intensiv-Sprachkurse in verschiedenen Sprachen, Wirtschaftsunterricht, Naturwissenschaften, Design und Kunst, neue Technologien und vieles mehr. Die Privatschulen in der Schweiz sind für ihre gute Ausstattung bekannt; so lassen die Klassenräume und die Einrichtungen kaum Wünsche offen. Insgesamt herrschen hier die besten Lernbedingungen, um die Erfolge der Schüler in allen Bereichen zu optimieren.


Natur:
In der Schweiz gibt es ungefähr 40'000 Tierarten. Etwa 30'000 davon sind Insekten. Nur etwa 9'500 von diesen geschätzten 40'000 Tierarten sind beschrieben.
In der Schweiz kommen insgesamt rund 43'000 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen vor, darunter 83 Säugetierarten.
Das Jedermannsrecht gestattet in der Schweiz allen Menschen, sich unter bestimmten Einschränkungen frei in der Natur zu bewegen. Auch das Sammeln von Beeren und Pilzen ist gestattet. Für das Fischen ist für gewisse Gewässer eine Lizenz nötig.

Guten Morgen!

Und wie habt ihr so geschlafen? :D

Montag, 28. November 2011

Ich habs auch endlich geschafft!

So liebe Joghurtfreunde, ich habe es dann auch nach einer langen und schweren Periode der nicht gesendeten E-Mails geschafft mich hier anzumelden! LÜLÜLÜLÜLÜLÜ!

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Zuletzt aktualisiert: 18. Jan, 07:30

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